Dienstag, 29. April 2014

also die Sache ist die:

das mit dem GFC auf Wordpress funktioniert nicht... Super. Ich breche.
Ich möchte aber, dass ihr noch mitbekommt, wenn ich etwas poste, daher werde ich vorübergehend, bis alles klappt, hier immer den Link einfügen. Was besseres fällt mir nicht ein. Auf wordpress könnt ihr mir nun auch per E-Mail folgen, Instagram, Tumblr und Twitter. Das mit dem Facebook-account ist mir noch nicht so ganz geheuer. Mal schauen

so, hier mein neuer Post darüber, dass man auch mal negative Gefühle zulassen muss.

*klick*

Ich bin nicht zufrieden mit der Lösung, aber besser als nix

Sonntag, 16. März 2014

Umzug

Ihr Lieben,

ich bin umgezogen, mein neues Heim ist Wordpress. Ihr könnte die Seite wie gewohnt über www.nyiloveyou.de abrufen.
Da meine Beiträge, sehr wahrscheinlich, nicht mehr im Blogger Dashboard angezeigt werden, habe ich mir wieder mehrere Community-Portale zugelegt, darüber halte ich euch auf dem Laufenden.

wie gehabt My Style Hit
Twitter
Instagram

Auch eine Facebook-Seite werde ich mir basteln. Da könnt ihr dann irgendwann auf meinem Blog eine verlinkung im Header finden.

Hoffe, euch zu sehen :)

Sonntag, 2. März 2014

some thoughts are so private that you only share them with a therapist or 17,000 people on the internet

"Und vielleicht liegt darin unser ganzes Unglück - in dem Versuch, etwas zu sein, was man einfach nicht ist..."

Gefreut?
Über New York natürlich. Es war wie immer bombastisch.

Geärgert?
über mein Immunsystem, was sich lange nicht entscheiden konnte, ob es jetzt krank oder gesund sein will, nur um dann letztlich mal wieder komplett zusammenzubrechen....

Gedacht?
Dass ich mir zeit geben muss, dass sich nichts erzwingen lässt.
Und dass ich so langsam auf Markenprodukte abfahre.
UND: David Beckham sieht live ganz schön hot aus! Alter Schwede...

Gewünscht
 Ein Apartement in Manhattan und ein Job, der es zulässt, so 2-3 mal im Jahr für mehrere Wochen nach New York zu fliegen.


Gut zitiert:
"Would you still travel to that country, if you could not take a camera with you? How many of your life activities are done to impress people, how many are done for your own wellbeing and growth?"
- unbekannt -




Samstag, 1. März 2014

Ich werde nie den Blick vergessen, mit dem du mich angesehen hast

 "Er ist nicht hier..."
Sie hatte schon einige Minuten nicht mehr gesprochen. Fast erschrickt er vor ihrer Stimme, die ruhig und doch bestimmt, die Stille durchbricht.
"was meinst du?"
"Du hast mich gefragt, warum es mir in der letzten Zeit nicht so gut geht. Warum ich schon wieder so verkopft bin. Er ist nicht bei mir. Das ist der Grund."
"Aber das ist er doch schon lange nicht mehr, war es denn je anders?" - fragt er vorsichtig, ängstlich davor, eine Grenze zu überschreiten.
"An den meisten Tagen kann ich diese Tatsache ganz gut vor mir verbergen. Aber manchmal, da wird mir seine Abwesenheit ganz plötzlich sehr deutlich. Dann durchzuckt es meinen ganzen Körper, es tut in jeder Faser weh." 
Ihre Stimme zittert, Tränen schießen aus ihren Augen und sie beginnt zu schluchzen: "Er ist nicht da. Seine Liebe erreicht mich nicht. Dabei ist das alles, wonach ich mich sehne. Ich suche ihn überall, in allem. Aber ich finde nichts. Er ist einfach nicht da. Er fehlt"
"Ich weiß..." - sanft zieht er sie zu sich heran, wohlwissend, dass nichts sie trösten kann. 





Freitag, 28. Februar 2014

NYC-Outfit

Bikerjacken. Sah ich ständig in New York, style ich gefühlt ständig nach. Und doch habe ich keine. Das werde ich wohl mal nachholen müssen.

Hier ist ein, für mich, typisches New York Outfit. Ich liebe diesen Stil, er verkörpert für mich die coolness New Yorks. Ich ärgerte mich in diesem jahr allerdings extrem darüber, dass ich meine Sonnenbrille nicht mitnahm. Denn auch wenn es schneit, Sonnebrille in New York geht scheinbar immer. Wusste ich auch noch nicht, ich lerne nicht aus.

1. Sonnenbrille - D&G 245,-
2. Beanie - Gina Tricot 5,95
3. Bluse/Kleid - H&M 29,95
4. Uhr - Daniel Wellington 119,-
5. Tasche - Michael Kors 259,-
6. Bikerjacke - H&M 39,95
7. Leggins - H&M 9,95
8. Boots - H&M 39,95

Die Fotos gehören nicht mir, ich habe keinerlei Rechte an den Fotos und nutze sie nicht für kommerzielle Zwecke. Sollte es Probleme geben, kontaktieren sie mich bitte


Sonntag, 23. Februar 2014

City-Love of my life


Mit meiner Liebe zu New York ist es wie folgt:
Sie ist wie eine Schwester, die in der High School das beliebte Cheerleader Girl darstellt.
Jeder will sich mit ihr schmücken.
Und ich schaue mir das an und würde gerne wählen, wer es denn auch wirklich verdient hat, mit ihr abzuhängen.
Da gibt es nämlich so Menschen, die wollen sich nur an ihrer Berühmtheit bereichern.
Ok, hören wir mal auf mit den metaphern, ich sag es mal wie ich es meine:
Da gibt es diese Menschen, die nur nach NY fliegen, weil NY berühmt ist, weil dann jeder neidisch ist, weil dann jeder sagt "ooooh wie toll, da würde ich auch sooo gerne mal hin!"
Aber NY ist kein Spielzeug, welches man sich mal bedienen kann um es dann wieder wegzulegen.
Für NY hat man entweder eine Leidenschaft oder man sollte seinen Arsch woanders hinbewegen. San Francisco soll nett sein, habe ich gehört. 


Meine Gefühle sind kindisch, ich weiß. Ich habe nich darüber zu urteilen, wie andere Menschen über NY zu empfinden haben. Da kommt ein Besitzgefühl in mir hoch, was kein Hand und Fuß hat. Dennoch bekomme ich Schaum vorm Mund, wenn Menschen nach NY fliegen und dann so sachen sagen wie "also wir sind hier irgendwo, ich weiß gar nicht genau..." , "das ist irgendwie so ein Park..", "Ich bin jetzt hier in irgendso nem Market, keine ahnung..." und auch gut "das ist so n Drogeriemarkt, Duana irgendwas" (oh ja, ich habe VIELE FMA New York gesehen in letzter zeit...)
NULL Emotionen, null Verständnis für das, was NY ist. Nur alles mitnehmen, was so empfohlen wurde...
Entschuldigung, aber dann möchte ich die Person gerne an ihrem Billigpullover packen und sie anschreien, dass sie es nicht verdient hat, in meiner Stadt zu sein. Zieh leine und spiel woanders.
Wie gesagt, Kindisch. Ich weiß. New York ist für mich aber so kostbar, dass es mir in jeder Zelle meines Körpers weh tut, die Welt dabei zu beobachten, wie sie einkehrt in diese wundervolle Stadt und gar nicht spürt, was für ein Schatz da unter ihren Füßen liegt. New York hat mehr zu bieten als Skyscraper und Promis. Es geht ums Herz. Um das Gefühl. Wer das nicht spürt, der ist falsch.


Dear New York,
mich interessiert deine Berühmtheit nicht. Mich interessiert nicht, dass man in deiner gegenwart jederzeit einem Promi beim Kaffeetrinken treffen kann oder dass in dir die Modewelt boomt.
Das einzige, was mich interessiert ist dein Puls und dein Herzschlag. Wie bei einem Liebespaar, ich will ihn pulsieren spüren. Ich will dich nah bei mir haben und deinen Duft inhalieren.
Wenn du bei mir bist, dann fließt deine Kraft durch meine Venen. Ich fühle mich lebendig. Ich schätze jeden Fehler an dir. Jeden. 
Meine Liebe zu dir ist bedingungslos. Sie ist echt.

Was ich an New York so liebe? werde ich bald berichten :)

Dienstag, 11. Februar 2014

Gesunde Ernährung, bla bla

Ihr kennt das.
Da gibt es diese Blogs und Instagram-Accounts, die Clean eating/Healthy Eating in den Himmel loben und nichts anderes zulassen. Alle überzeugen wollen und sachen sagen wie „naja, man muss sich ja nicht 100% clean ernähren, 98% reicht ja auch...“
Und dann gibt es die anti-healthy-fraktion, die bei dem Gedanken an einer Ernährungsumstellung schon Panik bekommen und um sich schlagen und darauf erstmal doppelt so viele Cheeseburger verdürcken (wehe ihnen nimmt jemand ihr Sucht-Food weg...)
Fakt ist, auch Clean Eating kann zu einer Essstörung führen, nämlich dann, wenn man angst vor Lebensmitteln bekommt, die eben nicht zu 100% clean sind und sich allem ungesundem verweigert. Nicht aus Überzeugung, nicht, weil sie es nicht mehr anders wollen, sondern weil sie befürchten, sofort tod umzufallen, wenn etwas uncleanes ihren Mund berührt.
Fakt ist aber auch, dass wir viel zu lange schon die Wirkung von schlechten Lebensmitteln, als auch von gesunden Lebensmitteln unterschätzen. Und wenn wir wirklich gesund sein wollen (und mit gesund meine ich nicht, mal ne zeitlang keinen Schnupfen zu haben), dann müssen wir umdenken.
Ich will euch gar nicht bekehren, esst doch, was ihr wollt, aber ich lass euch ein Video da, dann könnt ihr selber entscheiden, ob ihr euch informiert.
 Es gibt noch zig andere gute Beiträge zu dem Thema (vor allem auch, wie Vitamin C auf Krebs wirkt... unfassbar interessant, schmeißt mal Youtube an!)
 

Sonntag, 9. Februar 2014

Follow me around, New York

Hier mein allererstes FMA, yay!
Das Video hat ein paar Fehler, die ich irgendwie nicht ausbügeln konnte, aber ich mache euch nicht drauf aufmerksam, vielleicht fällt es ja niemandem auf.
Und ein Gewinnspiel: wer die korrekte Anzahl aller "Schaun wa mal" und "Gucken wir mal" nennt, gewinnt eine Blogvorstellung ;)




Eine Sache muss ich gestehen: Ich habe vieles nicht genießen können, ich habe mir lange nicht mehr soviele Gedanken über mein Aussehen gemacht, ich habe zuviel gedacht, zu wenig gefühlt. Ich gebe der Kamera die Schuld. Ich wollte unbedingt ein FMA drehen und ich bereue es auch nicht.
Aber ich bin froh, dass ich NY in diesem Jahr nochmal sehe. Und wisst ihr was? Ich lasse die Kamera zuhause. Und wenn es Fotos seiten meines Mannes geben wird, poste ich die erst einige Wochen später.

Ich weiß nicht, von wem ich das gelesen habe und wo. Es gab mal einen Mann, der nach Australien gereist ist. Da gibt es irgendwo einen Ort, wo man zu einer bestimmten Zeit das pefekte Foto schießen konnte. Er beschrieb, wie sich alle Menschen dort tummelten und warteten um sich dann hinter ihren Kameras zu verstecken. Sein Fazit? "Ich habe das perfekte Foto, aber ich war gar nicht wirklich dort..."

Ich will mein Leben genießen, weil es toll ist.
Und nicht, weil ich es hier unbedingt zeigen will.

Samstag, 8. Februar 2014

Von Marken und Moneten (NYC Post)



Als ich mein Studium abgeschlossen und meinen Arbeitsvertrag unterzeichnet hatte, sagte mein Mann zu mir, dass ich schon sehen werde. Bald würde ich nur noch Markenklamotten tragen und bestimmt nur noch bei Esprit kaufen.
Ich dachte ich spinne. Marken und ich? Nein, wozu? Geldverschwenderei. Warum teure Kleidung und Accesoires kaufen, wenn es auch günstige gibt?

Heute sieht meine Meinung etwas anders aus. Außer die Geschichte mit dem Esprit, keine 100 Pferde bewegen meinen Hintern je in diesen Laden.

Was hat es mit den Marken auf sich? Fühle ich mich mit einer Marke am Körper wichtiger? Wertvoller oder gar interessanter? Und warum habe ich immer den Eindruck, mich rechtfertigen zu müssen, anstatt Einzelstücke mit Stolz und Würde zu tragen? Es hat immer was von "ja ich weiß, aber es ist doch wirklich schön...", "ja tut mir leid, aber ich verdiene nunmal Geld, oh, entschuldigung, ich weiß, nicht alle in diesem Land, ja ich sollte mich vielleicht schämen. Oder?"

Oder? 
Es ist doch verrückt.
Ich verdiene mein eigenes Geld, ich arbeite und darf selber entscheiden, in was ich investiere. Ich liege niemandem auf der Tasche, ich bekomme hier keine Chanel Tasche gesponsert (und wenn, würde ich sie auch nehmen, wer will?). Ich verschwende mein Geld nicht. Ich versuche niemanden zu beeindrucken, ich überlege mir sehr wohl, was ich wirklich haben möchte und was ich doch nicht brauche.

Es ist das Besondere, weil ich es mir nicht immer mal eben so leisten kann.
Es ist das Beständige, denn in der Regel hält sich das was teuer ist, etwas länger, zumindest sollte das der Fall sein.

Marken sind nicht wichtig. Ich brauche sie nicht. Aber ich kann mich auf sie verlassen.
Wenn mir im Sommer die Schweißperlen nur so heruntertropfen, die Kleidung bequem sein muss, ich schnaufe wie ein Nilpferd, dann ist das alles nicht mehr besonders sexy. Dann setze ich mir meine Ray Ban auf die Nase, sie täuscht über den Rest hinweg.
Wenn die Mascara längst verschmiert ist, weil ich mal wieder rührseelig herumgeheult habe, so trage ich trotzdem noch Chanel auf den Lippen.
Meine MK- Uhren sind noch immer frei von Kratzern und Macken - im gegensatz zu mir.
Und mein Portemonaie von Liebeskind? Liegt weich und anschmiegsam in meinen Händen, als würde es mich schonmal trösten wollen, wenn ich eigentlich mal wieder kein Geld gehabt hätte für den nächsten MAC-Lipstic.

Wenn ich mir ein neues Stück gönne, dann zelebriere ich das. Taste sanft die Verpackung ab, fühle die verschiedenen Materialien, beschnuppere es, packe alles ganz langsam aus und freue mich jeden Tag, dass ich es mir gönnen durfte.

Geld macht nicht glücklich. Nein. Was wären all diese Dinge wert, wenn der Rest in meinem Leben nicht stimmt? Aber es macht mich jeden Monat, nein jeden Tag, glücklich, dass ich mein Leben so leben darf wie ich es mir wünsche. Es ist nicht selbstverständlich und ich bin jeden Tag dankbar. Ich kenne es auch anders. Nie werde ich die Zeiten vergessen, in denen ich Toilettenpapier von öffentlichen Toiletten geklaut habe, weil ich die 2 Euro für eigenes nicht hatte. Eine neue Michael Kors- Tasche verändert nicht, wer ich bin und wo ich herkomme.

Ich konsumiere nicht. Ich genieße. Und vor allem: Ich weiß zu schätzen.

"Eine neue MK-Kors Tasche verändert nicht, wer ich bin und wo ich herkomme." - super Überleitung oder?



Denn diese leistete ich mir letzte Woche in New York. Dazu gesellte sich noch eine MK-Jacke. Das war eher zufall, sie sprang mir so in die Arme in diesem Outlet.


Ich habe beides mit Stolz und Würde nach Hause transportiert.

Und um diesen Post zu unterstützen, bitte ich euch, den Pullover auf meinem Outfit mal ganz genau anzuschauen. Er ist ausgeblichen und schimmert schon leicht grün-braun, unschwer zu erkennen. Er ist von H&M, er soll schwarz sein, ich habe ihn einmal gewaschen. Japp, einmal. Ich ziehe meine Konsequenz daraus.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Ich esse jetzt Salat. Und mit Salat meine ich Schokolade.



"Verlassen. Und deswegen esse ich soviel"

"Vielleicht ist es dann ok"

"So stelle ich mir mein Leben vor"

Gefreut?
Auf New York, über mein neues ich, über viel Positivität und viel Lebensfreude.

Geärgert:
Über "rumgebashe" auf eigentlich guten Modeblogs oder Twitteraccounts von eigentlich super Bloggern, die ich lange als Vorbild gesehen habe und es so langsam nicht mehr kann... Passend dazu gut zitiert ;)

Gedacht:
seit wann ist eigentlich "Ich sag doch nur meine Meinung?" zur allround-Entschuldigung geworden, negative Kommentare und Verurteilungen über andere Menschen abgeben zu dürfen?

Gewünscht:
Mehr Positivität in der Menscheit. Mehr Menschen, die andere aufhelfen anstatt runterzudrücken.
"If you dont have something nice to say, better say nothing at all..."
Bitte nicht falsch verstehen, man muss auch mal Menschen kritisieren, vor allem wenn sie einem nahe stehen und man möchte, dass sich da was verändert. Aber ständig seine Meinung über andere Menschen abgeben, mit denen man nichtmal näher was zu tun hat? Bitte... Das hat nichts mit Stärke zu tun. Mehr Charakterstärke bitte.
So Negativität haben wir doch gar nicht nötig, oder? :)

Gut zitiert:
Solange Du Dich bemühst, andere zu beeindrucken,
bist Du von Dir selbst nicht überzeugt.
Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein,
zweifelst Du an Deinem eigenem Wert.
Solange Du versuchst, Dich größer zu machen, indem Du andere kleiner machst,
hegst Du Zweifel an Deiner Größe.
Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas zu beweisen.
Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. 
Wer seine Größe kennt, lässt anderen ihre 
Quelle: unbekannt