Donnerstag, 30. Januar 2014

Ich esse jetzt Salat. Und mit Salat meine ich Schokolade.



"Verlassen. Und deswegen esse ich soviel"

"Vielleicht ist es dann ok"

"So stelle ich mir mein Leben vor"

Gefreut?
Auf New York, über mein neues ich, über viel Positivität und viel Lebensfreude.

Geärgert:
Über "rumgebashe" auf eigentlich guten Modeblogs oder Twitteraccounts von eigentlich super Bloggern, die ich lange als Vorbild gesehen habe und es so langsam nicht mehr kann... Passend dazu gut zitiert ;)

Gedacht:
seit wann ist eigentlich "Ich sag doch nur meine Meinung?" zur allround-Entschuldigung geworden, negative Kommentare und Verurteilungen über andere Menschen abgeben zu dürfen?

Gewünscht:
Mehr Positivität in der Menscheit. Mehr Menschen, die andere aufhelfen anstatt runterzudrücken.
"If you dont have something nice to say, better say nothing at all..."
Bitte nicht falsch verstehen, man muss auch mal Menschen kritisieren, vor allem wenn sie einem nahe stehen und man möchte, dass sich da was verändert. Aber ständig seine Meinung über andere Menschen abgeben, mit denen man nichtmal näher was zu tun hat? Bitte... Das hat nichts mit Stärke zu tun. Mehr Charakterstärke bitte.
So Negativität haben wir doch gar nicht nötig, oder? :)

Gut zitiert:
Solange Du Dich bemühst, andere zu beeindrucken,
bist Du von Dir selbst nicht überzeugt.
Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein,
zweifelst Du an Deinem eigenem Wert.
Solange Du versuchst, Dich größer zu machen, indem Du andere kleiner machst,
hegst Du Zweifel an Deiner Größe.
Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas zu beweisen.
Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. 
Wer seine Größe kennt, lässt anderen ihre 
Quelle: unbekannt 


Sonntag, 26. Januar 2014

One Day maybe we...

sicher. Ihr habt es alle schon gehört. Den Poetry Slam von Julia Engelmann.
Die Meinungen hierzu gehen außeinander. 
Mich haben einige Textstellen sehr berührt, z.B. diese hier:

"Und ich denke zu viel nach. Ich warte zu viel ab. Ich nehm‘ mir zu viel vor und ich mach‘ davon zu wenig. Ich halt‘ mich zu oft zurück, ich zweifel alles an"
"Und die Geschichten, die wir dann stattdessen erzählen, werden traurige Konjunktive sein wie: Einmal, bin ich fast einen Marathon gelaufen. Und hätte fast die Buddenbrooks gelesen.
Und einmal wäre ich beinahe bis die Wolken wieder lila waren noch wach gewesen. Und fast, fast hätten wir uns mal demaskiert und gesehen, wir sind die Gleichen. Und dann hätten wir uns fast gesagt, wie viel wir uns bedeuten."
 
 
"Und, dass wir bloß faul und feige waren – das werden wir verschweigen "

"Also lass‘ uns doch Geschichten schreiben, die wir später gern erzählen. Lass‘ uns nachts lange wach bleiben, aufs höchste Hausdach der Stadt steigen, lachend und vom Takt frei die tollsten Lieder singen. Lass‘ uns Feste, wie Konfetti schmeißen. Sehen wie sie zu Boden reisen und die gefallenen Feste feiern, bis die Wolken wieder lila sind. Und lass mal an uns selber glauben. Is‘ mir egal, ob das verrückt ist und wer genau kuckt, sieht, dass Mut bloß auch ein Anagramm von Glück ist.
Und, wer immer wir auch waren – lass‘ mal werden, wer wir sein wollen. Wir haben schon viel zu lang gewartet. Lass mal Dopamin vergeuden.
"

"Und unsere Zeit, die geht vorbei – das wird sowieso passieren. Und bis dahin sind wir frei und es gibt nichts zu verlieren."

Nichts zu verlieren.

Ich habe schon lange keine Lust mehr, immer nur abzuwarten. Angst zu haben. Zu zweifeln.
Ich will leben. Ich will TUN. Ich will Erfahrungen sammeln.

Ich glaube, ich habe in diesem Jahr schon einen super Anfang gemacht, teilweise wurden die Grundlagen hierfür schon in Jahr 2013 gelegt. Ich möchte euch erzählen.

1. Insanity: Your workout is my warm up - oder: Get fit or get out.
Ich hatte (und habe immernoch) die Faxen so dick. Von meinen Ausreden, von meinem ungesunden Körpergefühl, von meinen Speckrollen, von meinem ungesunden Essverhalten.
Es musste sich was ändern. Eine ewigkeit habe ich mich mit lari fari Sportprogrammen aufgehalten. Hier mal etwas Yoga, da mal etwas joggen, hier mal ein wenig Hanteln schwingen. Glücklich hat mich das nicht gemacht.
Immer öfter hörte ich, dass man an seine Grenzen kommen muss. Das mache frei. Das verändere Körper Geist und Seele.
Aber wie dorthin kommen?
Monate schlich ich um das Insanity 60 Tage Programm, kostet es doch 120Euro... Habe mich entschieden es zu probieren - und kann mir nicht mehr vorstellen, anderthalb stunden irgend nen rotz im Fitnessstudio zu machen. Ich.liebe.Insanity. Ich gehe es nun an, ich will gesund sein, ich will fit sein, ich will Stärke. 
All das gibt mir Insanity. Es ist hart, mehr als das, es gibt keine Worte dafür. 
Ich liebe es.
Keine Ausreden mehr. Traumkörper, ich komme. Positive Lebenseinstellung, hier bin ich.



 
    Das letzte ist Jillian Michaels, die hat mit Insanity nichts am Hut, aber ist für mich auch eine große Motivation.
Fitness isnt about a crunch or a push-up. Its about taking your power back.
So sieht es aus.

2. Tough Mudder 
Uns war nach was verrücktem. Durch Zufall bin ich über eine Veranstaltung gestolpert, die erstmal verrückt klang.
18 kilometer, 16 Hindernisse. Viel Matsch, Strom, Eiswasser, enge Röhren, Feuer und und und...
Wir wollten was verrücktes. Wir wollen mal was anderes erleben. Wir wollen wachsen. Wir wollen es uns beweisen. 
Interesse? *klick* 
Wir waren gestern fast 18 km wandern. Es war kalt, es war lang, es war anstrengend.
Aber kennt ihr das? Wenn ihr noch Wochen oder gar Jahre von einem Erlebnis berichtet? Euch erinnert, wie schön und besonders etwas war?
Das war so ein Moment. Himmel, ich hatte wirklich keine Lust. Nach 7 km wäre ich am liebsten nach Hause gegangen. Es war so kalt, meine Schulter tat so weh.
Aber manchmal muss man seinen schweinehund anschreien und sich ihm widersetzen.
An die Grenze gehen. Nicht so viel Denken. Einfach dinge TUN. Nicht reden, tun. 

3. New York  
Da saßen wir vor ein paar Tagen auf der Couch, beide völlig gestresst von der Arbeit, wohlwissend, bald eine Woche Urlaub zu haben. Ich sagte, ich hätte Lust auf New York. Mein Mann meinte, wir könnten doch fliegen.
Was? So spontan? Und das Geld? Und nach NY nach hause kommen und sofort wieder arbeiten? Viel zu stressig.
Aber ich erinnerte mich sofort daran, dass es nichts zu verlieren gibt. Öfter mal was neues. Öfter mal spontan sein. Was wagen. Einfach mal das Leben auskosten. 
Living Life to the fullest.
Und nur einen Tag später buchten wir unsere Reise. Freitag geht es los (und es wird ein erstes FMA geben ;) )

Ich fühle mich lebendig. Probiert es doch auch aus!
Was habt ihr vor, aber traut euch nicht? Was hält euch ab? Welche Träume schiebt ihr immer nach hinten? Wozu könnt ihr euch nicht aufraffen und überwinden?
Schreibt es mir, ich finde mindestens EIN Argument, warum ihr es unbedingt tun solltet :)
stay positiv <3  

Donnerstag, 16. Januar 2014

Was kommt 2014?

Ausblick 2014? Bitteschön, hier sind meine Pläne, wie es mit dem Blog weitergehen wird. Gerade stagniert er ja etwas, darüber habe ich aber schon weiter unten gesprochen. 
Geplant ist folgendes:

- Ich überlege ernsthaft mehr Videos zu drehen. Mal ein Follow me around? oder erstmal was einfacheres, was weniger Einblick in mein privatleben gibt? Das weiß ich noch nicht genau, ich hab ja ständig Verfolgungswahn, dass ich von meinen "Klienten" gefunden werde. Aber das werden wir dann sehe, meine Zeigefreude und Mitteilungsdrang und meine Internet-Scheuheit stehen sich da gerne mal im Weg ;)

- Es wird natürlich ab und an mal ein Outfit geben, und eine Produkt-Review habe ich geplant (um euch vor zu sehr gehypten Produkten zu warnen). Wie zB die Benefit "They´re real"- Mascara. Ich meine, wtf?

- Es wird eine Musikwoche geben, dafür benötige ich nur noch Fotos, das dauert ein kleines bisschen

- Ich hätte gerne einen Schwester-TAG. Ich muss nur noch meine Schwester überzegen :)

- Ich möchte euch auch gerne über meine Lieblingsbücher informieren

- Ich werde ein paar Rezepte posten und auch mal etwas über meinen Sport erzählen

- Rein Modetechnisch plane ich wieder viel mehr NYC - Outfits und "one piece -three looks"

- Meine Haarpflege Routine

- Eventuell etwas für die älteren semester, die wie ich mit dem körperlichen Umschwung ins Alter, wo plötzlich die 3 ganz vorne steht, zu kämpfen haben (ich habe so so sooo viele Pickel, ich mache gerade meine 3. Pubertät durch, das ist unglaublich...)

- Und natürlich gibt es auch wieder viel emotionales, selbstgeschriebenes. Aber das lässt sich nicht planen, denn das kommt wie es kommt ;)

- generell wünsche ich mir mehr positive Energie, mehr Lebensfreude. Wie ich das umsetze, steht noch in den Sternen

Ich freu mich auf ein weiteres Jahr mit euch und bin gespannt, wohin mich dieser Blog führen wird.

Habt ihr noch eine tolle Idee, etwas was ihr gerne von mir hören oder sehen würdet? Etwas was euch fehlt, was ihr gern von mir erfahren würdet? Ich höre mir gerne alles an und lass mich inspirieren :)


Freitag, 10. Januar 2014

Kennt ihr das?

Euer Kopf ist voller Ideen für neue Blogposts, aber ihr wartet auf, ja worauf? Auf den Neuanfang? So könnte ich das nennen. Denn ich habe schon im November ein neues Blogdesign in Auftrag gegeben. Ich habe mich so satt gesehen an diesem und auch an allen die ich vorher hatte. Ich kann und will gerade nicht bloggen, weil mein Design nicht meinen Ansprüchen entspricht. Das ist doch zum Haare raufen. 

Ich.will.das.so.nicht. und ich werde ungeduldig.

So lange warte ich weiter, trinke schlechten Weißwein und sammle Ideen auf meinem Notizbüchlein.

Stay tuned.

Und damit ihr nicht leer ausgeht, hier ein Foto. Ich war mit Chanel heute in der Frittenbude. Hat Stil.